Neue Sorten entstehen zuerst immer in meinem Kopf. Ich kreiere meine Marmeladen nicht nach bestehenden Rezepten, sondern aus meinem Bauchgefühl und meiner Liebe zum Essen. Die Einsatzmöglichkeiten meiner Marmeladen enden nicht beim Frühstück, sondern sind auch passende Begleiter zu Wein, Brot und Käsevariationen.
Neben den Klassikern wie Marillen- oder Erdbeermarmelade experimentiere ich gerne mit verschiedenen Geschmäckern und Fruchtkombinationen. Auch so manches Gemüse lässt sich gut als Zusatz verwenden: zum Beispiel im Fruchtaufstrich “Marille und Chili”, wo der feine Hauch von Schärfe wunderbar mit der Süße der Marillen harmoniert. Oder der fruchtig scharfe Geschmack von Ingwer als Beigabe zu klassischen Beerenfruchtaufstrichen. Selbst Kräuter finden ihren Weg in den Einkochtopf, zum Beispiel im Fruchtaufstrich “Apfel – Lavendel”.